Depression und Burnout stellten in den letzten Jahren die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit dar. Der Wandel in der Arbeitswelt und ein hoher Leistungsdruck führen immer öfter zu psychischen Erkrankungen. Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hat, erwartet nach jahrelanger Beitragszahlung eine Berufsunfähigkeitsrente bei Depression und Burnout. Gerade bei psychischen Erkrankungen scheint das Verhalten der Versicherer durch hinhalten, verzögern und ablehnen geprägt. Häufig kann hier nur noch ein Rechtsanwalt für Berufsunfähigkeitsversicherung helfen.

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Wann zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung bei Depressionen?

Die Voraussetzungen für eine BU-Rente bei Depressionen sind identisch wie bei anderen Erkrankungen. Berufsunfähigkeit liegt demnach vor, wenn der Versicherungsnehmer aufgrund der psychischen Erkrankung zum mehr als 50 Prozent auf Dauer nicht mehr in der Lage ist, in seinem letzten Beruf zu arbeiten. Dieser Nachweis muss regelmäßig durch das Attest eines Arztes erfolgen. Der Nachweis der Berufsunfähigkeit aufgrund einer Depression kann jedoch erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Kurz gesagt, es kann dem Versicherten niemand „in den Kopf schauen“. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung auch bei Depressionen eine BU-Rente zahlt.

Welche psychischen Erkrankungen führen zur Berufsunfähigkeit?

Neben Depression und Burnout als die wohl häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit, führen auch andere psychische Erkrankungen zu einem Anspruch auf die BU-Rente. Zu einer Berufsunfähigkeit können je nach Schweregrad der Erkrankung auch Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Borderline-Syndrom, Bipolare Störung, Angststörung, Anpassungsstörung, Autismus/Asperger Syndrom, Schizophrenie oder Zwangsstörung führen.

Rente bei Berufsunfähigkeit beantragen: Depression und Burnout

Nach einer eher formlosen Meldung der Berufsunfähigkeit, erhalten Sie ein Antragsformular von Ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung. Depression und Burnout weisen allerdings beim Nachweis der Berufsunfähigkeit einige Besonderheiten und Schwierigkeiten auf. Viele Versicherungsnehmer sind aufgrund Ihrer Erkrankung ohnehin nur schwer in der Lage, Probleme im Alltag zu bewältigen. Daher sind nicht wenige dem Frage-und-Antwort-Spiel der Versicherer nicht gewachsen.

Die Beantragung einer Berufsunfähigkeitsrente bei psychischen Erkrankungen ist sehr anspruchsvoll. Tatsächlich muss man allen Betroffenen raten, eine Antragstellung nur mit Hilfe eines unabhängigen Versicherungsberaters oder spezialisierten Rechtsanwaltes vorzunehmen.

Nachweis der Berufsunfähigkeit: Depression

Wenn Sie Berufsunfähigkeit beantragen, dann muss Depression durch einen Arzt nachgewiesen werden. Hier beginnen oft die ersten Probleme. Der Grund ist eine Regelung in den meisten Versicherungsbedingungen, wonach die Berufsunfähigkeit von einem Arzt festzustellen ist.

Nachweis durch Psychotherapeuten

Die meisten Versicherungsnehmer befinden sich aufgrund ihrer Depression in Behandlung bei einem Psychotherapeuten. Folglich kann der Psychotherapeut so gut wie immer fundierte Angaben über die Krankheit und die Einschränkungen in der beruflichen Tätigkeit geben. Atteste von Psychotherapeuten werden aber von Versicherern fast nie anerkannt.

Tipp! Wenn Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung Depressionen nicht anerkennen will, weil Sie ein Attest von Ihrem Psychotherapeuten vorgelegt haben, wenden Sie sich besser an einen auf Berufsunfähigkeitsversicherung spezialisierten Rechtsanwalt. Es können hier nämlich einige ernsthafte Probleme bestehen. Erstens gibt es auch ärztliche Psychotherapeuten, die sehr wohl die Berufsunfähigkeit Depression nachweisen können. Zweitens wird der Sie behandelnde Facharzt für Psychiatrie eventuell der Schwerpunkt auf die medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva gelegt haben. Der Facharzt wird also nicht in jedem Fall sämtliche Details Ihrer Einschränkungen kennen. Fehler beim ärztlichen Nachweis gegenüber Ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung bei Depression können weitreichende Folgen haben. Sie sollten hier immer einen Rechtsanwalt für Berufsunfähigkeitsversicherung kontaktieren. Es bedarf einiger Erfahrung im Versicherungsrecht und Medizinrecht, um die beschriebene Konstellation kompetent bewältigen zu können.

Berufsunfähigkeitsversicherung Depression: Stundenplan

Der Nachweis einer Berufsunfähigkeit durch Depression muss durch die Erstellung eines Stundenplans erfolgen. Üblicherweise müssen Sie hierfür eine Arbeitswoche darstellen. In besonderen Fällen können Sie aber auch einen Arbeitstag oder sogar ein ganzes Arbeitsjahr beschreiben. Sie müssen konkrete Tätigkeiten Ihres zuletzt ausgeführten Berufs aufführen und angeben, warum Sie aufgrund der konkreten Einschränkungen diese Tätigkeiten nicht mehr ausüben können.

Achtung! Wenn Sie eine Rente wegen Berufsunfähigkeit Depression beantragen, ist die Tätigkeitsbeschreibung einer der wichtigsten Voraussetzungen. Stellen Sie Ihre Berufsunfähigkeit wegen Depression nicht ausführlich dar, wird der Versicherer Ihren Antrag ablehnen. Rechtsanwalt Stephan Schneider: „Die meisten Menschen, die ich bei Berufsunfähigkeit durch Depression berate, haben Schwierigkeiten mit dem Erstellen der Tätigkeitsbeschreibung. Dies ist allerdings ganz normal. Denn die Anforderungen in Gerichtsurteilen bei Berufsunfähigkeit durch Depression sind hoch und die Mandanten stehen selbst unter großem psychischem Druck. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich bei einem Antrag helfen kann.“

Nachweis der Berufsunfähigkeit: Burnout

Berufsunfähigkeit durch Burnout-Syndrom ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt in den letzten Jahren geworden. Burnout ist als psychische Erkrankung anerkannt. Trotzdem weigern sich bei Burnout Berufsunfähigkeitsversicherungen auffallend häufig die vereinbarte BU-Rente zu zahlen.

Was versteht man unter Burnout?

Eine einheitliche Definition für Burnout gibt es nicht. Allgemein gesagt liegt Burnout vor, wenn ein Patient vollkommen emotional, geistig und körperlich erschöpft ist. Vorangegangen ist ein Prozess einer hohen Arbeitsbelastung, Stress und Selbstüberforderung. Das Leistungsvermögen ist dadurch deutlich gemindert und Patienten beschreiben, dass sie sich ausgebrannt und erschöpft fühlen.

Ein Burnout entwickelt sich meist über einen längeren Zeitraum von 6 Monaten oder über Jahre. Am Ende können ein Nervenzusammenbruch, Depressionen, Schlafmangel und mangelndes Interesse am Leben stehen.

Ist Burnout eine Krankheit?

Burnout ist in Deutschland eine anerkannte Diagnose. In der deutschen Version der Internationalen Klassifizierung der Erkrankungen (ICD-10), dem ICD-10-GM, wird Burnout dem Abschnitt Z73 zugeordnet. Der Abschnitt Z73 umfasst „Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“. Burnout ist hier ausdrücklich genannt. Das Syndrom stellt zwar keine eigenständige Krankheit dar, wird aber als Rahmen- oder Zusatzdiagnose genannt.

Burnout kann auch Ursache einer Berufsunfähigkeit sein!

Berufsunfähigkeitsversicherung Burnout: Stundenplan

Die Erstellung der Tätigkeitsbeschreibung mit Hilfe eines Stundenplans dürfte beim Burnout noch anspruchsvoller sein, als bei der Berufsunfähigkeit Depression. Es genügt beispielsweise nicht, wenn Sie lediglich angeben, dass Sie nach drei Stunden im Umgang mit Kunden völlig erschöpft sind und nicht mehr weiterarbeiten können. Sie müssen hier wesentlich umfangreichere Darlegungen der Tätigkeiten und der Symptomatik liefern, um bei Burnout Berufsunfähigkeitsversicherungen mit Ihrem Antrag zu überzeugen.

Tipp! Eine Berufsunfähigkeitsrente bei Burnout zu beantragen ist anspruchsvoll. Sie müssen sich dabei auf einen engagierten Psychiater und eventuell auf einen erfahrenen Rechtsanwalt für Berufsunfähigkeit verlassen können. Unser Versprechen gilt auch hier: Sie können uns jederzeit anrufen oder schreiben und erhalten eine kostenlose Ersteinschätzung.

Berufsunfähigkeitsversicherung Depression: Folge von schweren Krankheiten

Erkranken Patienten an einer schweren lebensbedrohlichen Krankheit, erkranken sie nicht selten eine (wenn auch meist zeitlich begrenzte) Depression. Beispielsweise entwickeln an Krebs erkrankte Patienten aufgrund der Lebensbedrohlichkeit oft eine leichte bis mittelgradige Depression. In den meisten Fällen kann diese Depression erfolgreich behandelt werden. Sie führt aber manchmal für einen längeren Zeitraum zu Arbeitsunfähigkeit und Berufsunfähigkeit.

Berufsunfähigkeit lehnt oft ab

Nach einer erfolgreichen Krebstherapie können Patienten theoretisch nach einem gewissen Zeitraum (teilweise) wieder arbeiten. So können Frauen nach einem erfolgreich behandelten Brustkrebs oder Männer nach einem Hoden- oder Prostatakarzinom oftmals nach einem gewissen Zeitraum wieder zurück in ihren Beruf. Aber auch wenn körperliche Schäden zunächst verheilt sind, kann die Psyche einen Strich durch die Rechnung machen und Patienten können einen weitaus längeren Zeitraum zur Genesung benötigen.

Ein guter Rat. Mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert zu sein, bedeutete eine enorme Belastung für Psyche. Sie werden daher in der Rehabilitation immer auch psychologisch betreut. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Psychologen/Ihrer Psychologin auch über Ihre Arbeitsfähigkeit und Berufsunfähigkeit. Rechtsanwalt Stephan Schneider: „Immer wieder sitzen Patienten nach einer Krebserkrankung vor mir und legen mir fassungslos die Ablehnung Ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung vor. Oft sind diese Mandanten noch nicht wieder in der Lage zu arbeiten. Es wird aber häufig vergessen, dass die Berufsunfähigkeit durch Depressionen verursacht werden kann, die aufgrund der lebensbedrohenden Erkrankungen eingetreten sind. Ich frage hier immer gezielt nach. In Zusammenarbeit mit einem Psychiater kann der Antrag auf Berufsunfähigkeitsrenten wegen Depression erfolgreich sein.“
 

Berufsunfähigkeit Depression: Long Covid und Post Covid

Die Corona-Pandemie hat Deutschland noch immer im Griff. Als Folger einer Covid-19-Erkrankung wird von Ärzten als häufiges Symptom das Auftreten depressive Verstimmungen und Angststörungen beschrieben. Berufsunfähigkeit kann auch aufgrund von Long Covid und eines Post-Covid-Syndroms eintreten.

Depression – Symptome, Anzeichen und Ursachen

Depressionen äußern sich in der Frühphase oft mit unspezifischen Symptomen, die auch Hinweise auf andere Erkrankungen geben können. Mögliche Anzeichen einer Depression sind:

  • Traurigkeit und innere Leere
  • Energieverlust und Mangel an Entschlusskraft
  • massive Schlafstörungen
  • Selbstzweifel und Ängste
  • Appetitverlust oder -steigerung
  • Vermindertes sexuelles Interesse
  • Diffuse Magen-, Kopf- und Rückenschmerzen

Bei einer bipolaren Depression können Symptome wie eine unangemessene „aufgekratzte“ Energiegeladenheit auftreten, die sich bis zu einer gesteigerten Gereiztheit und Aggression führen können. Andere Anzeichen sind ein kaum zu stoppendes Redebedürfnis und die Überschätzung eigener Fähigkeiten.

Einige Symptome können sich derart steigern, dass durch die Depression Berufsunfähigkeit eintritt. Wie bereits zuvor beschrieben, kann die Beantragung der Berufsunfähigkeitsrente aber mit großen Problemen verbunden sein. So lehnt die Berufsunfähigkeitsversicherung Depression oft ab, wenn Antriebslosigkeit, Ängste und verminderte Leistungsfähigkeit beschrieben wird. Kann aber beispielweise ein Autoverkäufer darstellen, dass er aufgrund einer bipolaren Depression und darauf gründender gesteigerter Aggressivität mit Kunden nicht mehr umgehen kann, liegt der Fall anders. Es bedarf meist eines erhöhten Fingerspitzengefühls durch einen im Versicherungsrecht erfahrenen Rechtsanwalts, um die Voraussetzungen der Berufsunfähigkeit bei Depression nachzuweisen.

Gutachten: Berufsunfähigkeit Depression

Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird bei einer Depression oder Burnout immer einen ärztlichen Gutachter beauftragen. Ein Facharzt für Psychiatrie erstellt dann im Auftrag des Versicherers ein Gutachten zur Berufsunfähigkeit durch Depression. Mit Gutachten aus sogenannten (privaten) Gutachterinstituten haben wir in der Kanzlei sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Diese Gutachter beziehen sicherlich einen erheblichen Anteil ihres Einkommens von Versicherern und werden nach Ansicht der Kanzlei nicht als objektiv eingeschätzt.

„Ein klinisch tätiger Psychiater bestätigte meiner Mandantin im Auftrag der Berufsunfähigkeitsversicherung Depression und Berufsunfähigkeit. Der Versicherer war mit dem Ergebnis nicht zufrieden und beauftragte ein privates Gutachterinstitut. Hier kam eine Psychiaterin zu dem Ergebnis, meine Mandantin hätte Boarderline und nur eine leichte Depression. Berufsunfähigkeit läge nicht vor. Der Vorgang ist bizarr. Dem Versicherer passte offenbar das Gutachten des Klinikarztes nicht und er beauftragte einen privaten Gutachter, der das gewünschte Ergebnis lieferte.“, Rechtsanwalt Stephan Schneider

Insbesondere bei psychischen Erkrankungen stellt sich bei der Begutachtung immer wieder die Problematik von Simulations- und Aggravationstendenzen. In langen Begutachtungen versuchen Gutachter festzustellen, ob Versicherungsnehmer Symptome und Beschwerden simulieren oder übertreiben. Ist dies der Fall, kann es passieren, dass Versicherer die Leistungen verweigern.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Depression und Burnout häufigste Ursache

Mehrere Studien haben in den letzten Jahren zu dem Ergebnis geführt, dass psychische Erkrankungen wie Burnout und Depressionen die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit geworden sind. So stellte der Lebensversicherer Swiss Life in seinem Report 2019 fest, dass mittlerweile zu 37 Prozent psychische Erkrankungen die Ursache für Berufsunfähigkeit sind. Auch die Analytiker von Morgen & Morgen kommen zu dem Ergebnis, dass Nervenerkrankungen zu gut einem Drittel die Ursache für Berufsunfähigkeit sind.

Anfechtung und Rücktritt: Verschweigen von psychischen Vorerkrankungen

Ein weiteres häufiges Problem ist, wenn der Versicherer den Rücktritt oder die Anfechtung der Berufsunfähigkeitsversicherung erklärt. Hintergrund ist die sogenannte Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Beim Antrag auf die BU-Rente fordert der Versicherer regelmäßig sämtliche Behandlungsunterlagen von Ihren Ärzten ab. In den Patientenunterlagen finden sich im Zusammenhang mit Krankschreibungen immer wieder Diagnosen wie ein Belastungssyndrom, Schlaflosigkeit oder der Verdacht auf eine Depression. Oftmals wissen Sie von diesen Diagnosen nichts. War auf dem Versicherungsantrag dann die Frage nach psychischen Vorerkrankungen verneint, sieht der Versicherer einen Grund anzufechten. Er behauptet, Sie hätten bei Abschluss des Versicherungsvertrages arglistig über eine psychische Vorerkrankung getäuscht. Ganz so einfach stellt sich dies natürlich nicht dar. Sie werden aber bei einer Anfechtung oder einem Rücktritt einen auf Versicherungsrecht spezialisierten Rechtsanwalt zu Rate ziehen müssen, um Ihre Forderungen gegenüber der Berufsunfähigkeitsversicherung geltend zu machen.

Berufsunfähigkeitsversicherung Depression: Rechtsanwalt bietet Hilfe

Sofern Sie berufsunfähig wegen einer Depression, Burnout oder eine andere psychische Erkrankung geworden sind und ihre Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zahlt, benötigen Sie meist die Hilfe eines Rechtsanwalts für Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie werden den Versicherer ohne anwaltliche Hilfe nicht allein überzeugen können, zu zahlen. Wenn Sie bereits eine Ablehnung in den Händen halten, versuchen Sie bitte nicht, gegenüber der Versicherung selbst zu argumentieren. Insbesondere mit moralischen Argumenten und der Bitte um Hilfe wird sich der Versicherer nicht beeindrucken lassen. Sie werden in den meisten Fällen die Lage nur verschlimmern.

Rechtsanwalt Stephan Schneider ist auf die Berufsunfähigkeitsversicherung spezialisiert. Ein besonderes Interesse gilt psychischen Erkrankungen, wie Burnout oder Depression, in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Ihr Fall wird immer persönlich bearbeitet und es erfolgt eine vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit mit Ihrem Psychiater oder Psychologen. Gemeinsam erreichen wir, dass Sie Erfolg haben werden, wenn es darum geht Berufsunfähigkeit zu beantragen bei Depression.

Weitere Gründe für Berufsunfähigkeit

Die Kanzlei bietet Ihnen selbstverständlich auch Unterstützung bei anderen Ursachen an. Psychische Erkrankungen stehen zwar mittlerweile an erster Stelle und haben Berufsunfähigkeit Rückenschmerzen bzw. Erkrankungen des Bewegungsapparates von der ersten Stelle verdrängt. Letztere stellen aber nach wie vor einen bedeutenden Bereich in der Berufsunfähigkeitsversicherung dar.